Wissenschaft

Klinische Studien

579 Menschen mit chronischen und rezidivierenden Rückenschmerzen nahmen an dieser vergleichenden, klinischen Studie teil:  es wurde die Wirksamkeit der Alexander-Technik im Vergleich zu anderen Therapieformen  untersucht. Fazit:  Unterricht in Alexander-Technik reduziert Schmerz- und Fehltage am nachhaltigsten. Auch nach Abschluß des Unterrrichts.

Details und gesamte Studie  veröffentlicht der Berufsverband der Alexander-Technik Lehrer Deutschland A.T.V.D.
Weiter zur Studie (in englisch)
veröffentlicht im British Medical Journal.

Chronische Nackenschmerzen

Alexander-Technik und Akupunktur wurden in dieser randomisierten, klinischen Studie mit 517 Menschen, die seit mindestens sechs Jahren unter Nackenschmerzen litten,  hinsichtlich ihrer nachhaltigen Wirksamkeit untersucht. Im November 2015 veröffentlichte dasDeutsches Ärzteblatt “  einen Artikel, der hervorhebt, das beide Vorgehen auch ein Jahr nach Abschluß der Studie nachhaltig wirken. Das Durchschnittsalter der vorwiegend weiblichen Patienten lag bei 53 Jahren.

Details und gesamte Studie  veröffentlicht der Berufsverband der Alexander-Technik Lehrer Deutschland A.T.V.D.

Weiter zur Studie (in englisch) veröffentlicht in „Annals of Internal Medicine®“ des American College of Physicians

Weitere Studien

Seit bald einem Jahrhundert ist die Alexander-Technik fester Bestandteil des Lehrplans an berühmten Ausbildungsstätten für Musik, Schauspiel und Tanz wie z. B. die  Juilliard School  in New York oder das Mozarteum in Salzburg.  Sie erhöht die Bühnenpräsenz und  eigene Körperwahrnehmung signifikant. Mehr dazu hier…

Neuromechanische Beeinträchtigung von Bewegung durch Haltung

Im Journal of Neurophysiology veröffentlichten Timothy W. Cacciatore, Omar S. Mian, Amy Peters und Brian L. Day 2014 diese Studie. Das Besondere an dieser Forschungarbeit ist, dass die Autoren eine alltägliche Aktivität auswählten : das Hinsetzen und Aufstehen vom Stuhl. Sie untersuchten , ob  die Art und Weise, wie Erwachsene  sich aufrecht halten, verantwortlich  dafür ist, dass  Schwierigkeiten in Bewegungsabläufen auftreten.

Weitere Studien hier